Verschwiegenheit und Diskretion haben bei uns einen hohen Stellenwert.

Daher gehen diese weit über den gesetzlichen Datenschutz hinaus.

Unser Auftreten ist diskret und die Fahrzeuge sind aus diesem Grund bewusst nicht beschriftet. 

Ebenfalls, handelt es sich bei den "Kundenbildern" um gestellte Situationen und nicht um unsere Kunden. 

Die Intervention eines Kammerjägers, kann zur Werterhaltung der Immobilie beitragen. Deshalb werden die Kosten in vielen Fällen von der Hausrats- oder Gebäudeversicherung übernommen. Bei allfälligen Schäden durch Schädlinge, können meist auch Sanierungskosten geltend gemacht werden.

Klären Sie dies bei Ihrem Versicherungsexperten ab. 

Bei einem Schädlingsbefall wird uns immer wieder die Frage gestellt, ob dies mit mangelnder Sauberkeit in Verbindung gebracht werden kann. Hier können wir Sie beruhigen, für Schädlinge und Lästlinge kann man in den seltensten Fällen etwas. Diese kommen oft von draussen herein oder werden eingeschleppt. Das Klischee wird langsam überholt, vor allem in der Lebensmittelbranche gehört ein Schädlingsmonitoring durch Spezialisten zum guten Ton. 

Im Internet und sogar in Zeitungen wird mit Hausmitteln gegen verschiedenste Arten von Schädlingen und Lästlingen geworben. Einige davon sind hilfreich und nützlich, wo hingegen andere nutzlos oder gar gefährlich sind. Es ist Vorsicht geboten, denn einige Methoden täuschen erst eine Besserung vor. Die schnelle Population gewisser Tiere kann sich dabei unbemerkt ausbreiten und wichtige Zeit geht verloren.

Bei der Verarbeitung und Vermarktung von Lebensmitteln werden präventiv Kammerjägerbesuche zur regelmässigen Überwachung gebucht. Durch das sogenannte Monitoring wird im Frühstadium erkannt, wenn irgendwo unliebsame Tiere auftreten. Die Ausbreitung kann dadurch verhindert werden, bevor diese Schaden anrichten und sichtbar oder hörbar werden.

Der Unterschied zwischen Nützlingen und Schädlingen ist oft sehr gering und doch für den Menschen von entscheidender Bedeutung. Meist ist lediglich der Ausbreitungsort oder die Menge der ausschlaggebend. Sind beispielsweise Mäuse und Kakerlaken in der Wohnung Schädlinge und ein hygienisches Risiko, so sind diese doch in der Natur äusserst nützlich. Auch beliebte Insekten wie Bienen, können z.B. in einem Kinder-Gartenhäuschen sehr unangenehme Gefühle auslösen.

Es liegt uns am Herzen, sofern möglich auf Gift zu verzichten. So viel wie nötig aber so wenig wie möglich lautet unsere Devise. Viele Schädlinge oder Lästlinge können mit einem minimalen Gifteinsatz oder Giftlos bekämpft werden. In einigen Fällen kann auch eine Umsiedlung zur Lösung beitragen. Diese Tiere werden mit einem ausreichenden Abstand zum Siedlungsgebiet wieder ausgesetzt. 

Ursprünglich diente der Begriff Kammerjäger als Bezeichnung für einen Jäger, der in persönlichen Diensten des Königs stand. Vor allem in den Kammern kam es im Mittelalter häufig zu Schädlingsbefällen. Heute inspiziert der Schädlingsbekämpfer bei einem bereits eingetretenen Befall die betroffenen Räumlichkeiten, wählt anschliessend die geeignete Bekämpfungsmethode aus und setzt die Massnahmen umweltbewusst um. Dabei werden alle Massnahmen und eingesetzten Stoffe genau dokumentiert. Noch vor gar nicht allzu langer Zeit war der Begriff der Schädlingsbekämpfung fast untrennbar mit der Ausbringung von Gift verbunden. Heute wird in der Regel nach den Prinzipien der integrierten Schädlingsbekämpfung gearbeitet. Die Kernaufgaben des Schädlingsbekämpfers liegt im Bereich von Prävention und Monitoring/Überwachung. Bei einer Bekämpfung wird nach Möglichkeit auf Gift  verzichtet.